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AUSSTELLUNG

18.01.2013 - 17.02.2013

Rosemarie Berger
Was bleibt ... - Fotografie

Vernissage: Freitag, 18. Januar 2013, 19 Uhr

Empfänglich für die Wehmut aber auch die Schönheit, die im Morbiden zu spüren und zu finden ist, interessiert sich Rosemarie Berger vorrangig für die Thematik "Sein und Vergehen" mit dem Bezug zu Empfinden, Schaffen und Werden der Menschen vergangener Zeiten und vielleicht damit auch zur eigenen Endlichkeit ... 

"Ich möchte in dieser Ausstellung hauptsächlich die Bilder von Staufen und Lahr zeigen. Für mich sind diese Bilder auch ein Stück Zeitgeschichte, ein Stück Entwicklung der Region. Sie sind auch Gegenwart, denn der Moment, wo sie festgehalten wurden, ist im „Heute“. Sie wurden mit modernsten Geräten erstellt und gestaltet, und es macht mich froh, immer wieder das Staunen und die Berührtheit der Menschen beim Betrachten der Bilder zu erfahren."

Finissage mit Kunst-Café: Am Sonntag, 17. Februar 2013, ist ab 15 Uhr Gelegenheit zum Gespräch in der Galerie.

Öffnungszeiten der Galerie:
Donnerstag 17-19 Uhr und Samstag 11-15 Uhr




Das sagt die Presse:

"Die Ausstellung vermittelt nicht nur Eindrücke aus dem Inneren der alten Ölfabrik, sondern auch andere "Werkstatt"-Bilder und Fotografien aus dem Neuen Schloss in Baden-Baden. Fast alle Fotografien sind auf "Aludibondfläche" gedruckt und mit Satinfolie kaschiert – eine aufwändige Technik, die auch ohne Rahmen sehr edel wirkt. Rosemarie Berger nutzt ausschließlich Tageslicht für ihre Aufnahmen, bearbeitet aber am Computer die Bilder nach, überlagert, hebt hervor. (…) Andererseits sind die Blicke, die Rosemarie Berger dem Betrachter eröffnet, ungewohnt und reizvoll. Ihre ästhetisierende Art, eine lange Reihe von Hebeln, Rohren oder auch nur Klingelschildern ins Bild zu setzen, ihre oft ungewöhnlichen Bildausschnitte zeigen einen starken grafischen Zugang."

Juliana Eiland-Jung in der Badischen Zeitung vom 21. Januar 2013



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Werkstatt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
in Staufen



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