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AUSSTELLUNG

16.10.2014 - 22.11.2014

Künstler der Galerie
Durch die Blume - Malerei und Objekte

Vernissage: Donnerstag, 16. Oktober 2014, 19 Uhr mit Oberbürgermeister Dr. Wolfgang G. Müller

Heiter, ernst, abgründig oder einfach nur schön, aber immer sehenswert: Udo Becherer, Ina Breig-Köchling, Andrea Fraider-Kreft, Walter Fugmann, Dorothea Jöster, Marion Bekker, Gudrun Kirschhöfer, Heinz Kneile, Bille Krastel-Dibbern, Claudia Kumpf, Dorothea Panhuyzen, Jessica Petraccaro-Goertsches, Doris Rabung, Cindi Ringwald, Roland Schäfer, Sigrid Schäf, Regine Staudenmeyer-Türck, Johann Türck, Roswitha Vallendor und Rainer Zimmermann zeigen zur Chrysanthema eine Gruppenausstellung zum Thema "Blume".

Sonderöffnungszeiten zur Chrysanthema:
Abweichend von den normalen Öffnungszeiten ist die Ausstellung während der Chrysanthema vom 18.10. bis 9.11.2014 täglich 11-15 Uhr geöffnet, montags geschlossen.




Das sagt die Presse:

"… gibt es durchaus Entdeckungen zu machen, im ganz Kleinen zum Beispiel bei den "Blumenkindern" von Marion Bekker, die im kleinsten Modellbauformat im Zentrum einer Blüte sitzen. Roland Schäfers frühlingshafte Krokuswiese trifft in einem der kleinen Räume auf Udo Becherers "Novemberblühen". Hier wie auch bei Ina Breig-Köchlings Bildern scheint Nebel oder Raureif über den Blüten zu liegen. Mit einer gewissen ironischen Distanz nehmen sich Dorothea Panhuyzen und Heinz Kneile des Themas an. Panhuyzen hat eine knallbunte Blümchen-Häkeldecke doppelt gerahmt mit alter Spitze und einem Objektkasten. Kneile verfremdet ein Telefon mit Wählscheibe zur Blume. Johann Türck stellt zwei Blumensträuße aus, die einerseits technisch wirken, denn die Blumen sind aus Steckern und Lampenfassungen gebaut, andererseits das immer schnellere Verblühen von elektrischen Geräten symbolisieren könnten. Ein besonderer Hingucker ist die Robe, die Doris Rabung aus maschinengestickten Blüten hergestellt hat. Korsage und Schuhe sind ebenfalls aus Garn, golden, märchenhaft – aber so fragil, dass nicht einmal die Chrysanthemenkönigin das Kleid anziehen dürfte."

Juliana Eiland-Jung in der Badischen Zeitung vom 20. Oktober 2014



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