L´ART POUR LAHR L´ART POUR LAHR  
L´ART POUR LAHR AUSSTELLUNGENKÜNSTLER  
 
Bewerbung

Aktuelles

Anfahrt

Kontakt

Impressum

Datenschutz

AUSSTELLUNG

17.11.2016 - 07.01.2017

Künstler der Galerie
ProduktKunst - Lamparter

Vernissage: Donnerstag, 17. November 2016, 19 Uhr

Einführung: Susanne Kersting
„Fellige Musik“, Percussion von Ulrich Haim

Dieses Mal arbeiten die Künstlerinnen und Künstler mit Leder der Firma Lamparter.
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Ina Breig-Köchling, Andrea Fraider-Kreft, Renate Henninger, Sibylle Krastel-Dibbern, Dorothea Jöster, Gudrun Kirschhöfer, Peter Link, Cosima Lipps, Doris Rabung, Cindi Ringwald, Dorothea Panhuyzen, Sigrid Schäfer, Regine Staudenmeyer-Türck, Johann Türck, Roswitha Vallendor, Ellen Vetter, Birgit Weber, Dieter Weißenberger

Öffnungszeiten der Galerie:

Donnerstag 17-19 Uhr und Samstag 11-15 Uhr




Das sagt die Presse:

"Elf Mal haben Mitglieder des Lahrer Vereins "L’art pour Lahr" schon den Kontakt zu Handwerk und Industrie in Lahr gesucht. Die am vergangenen Donnerstag eröffnete Gemeinschaftsausstellung präsentiert nun Werke aus Leder, das von der Gerberei Lamparter gestellt wurde. (…) Wie immer bei den Sammelausstellungen von L’art pour Lahr gibt es eine große Bandbreite an Stilen und große qualitative Unterschiede. Interessant ist es aber zu sehen, wie viele Kunstschaffende ihrer ästhetischen Linie treu bleiben, obwohl das Material ein ganz anderes ist das üblicherweise von ihnen verwendete. So präsentiert Renate Henninger lederne Köcher, die auf fragilen langen Beinen stehen und mit noch zarteren Blättern und Drähten bestückt sind. Fotografin Sigrid Schäfer widmet sich in Nahaufnahmen der genarbten Oberfläche des Leders, Cindy Ringwald greift sprachlich-ironisch das Thema Glück auf: Ihre "Fortune Tellers" sind überdimensionale Faltobjekte, die im deutschen Sprachraum unter dem Namen "Himmel oder Hölle" bekannt sind. Der Witz dabei: Die Ringwaldschen Objekte zeigen in ihrem Innern immer die gleiche Farbe, das Schicksal lässt sich mit ihnen also nicht vorhersagen. Goldschmiedin Dorothea Jöster hat das vielleicht ungewöhnlichste Werk der Ausstellung geschaffen: Aus Rindslederresten, die sie zu kleinen Paketen geschnürt hat, ist ein Zwitterwesen zwischen Wandobjekt und Sitzauflage entstanden. Dieter Weissenbergers große und kleine "Passionen" greifen ebenfalls die Assoziation Leder und Haut auf und präsentieren reliquienartige Wunden hinter Glas."
Juliana Eiland-Jung in der Badischen Zeitung vom 21. November 2016



Zurück






SYN visual design