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AUSSTELLUNG

28.11.2024 - 04.01.2025

Catherine Goursolas
Paysages fragmentaires (Malerei)

Vernissage: Donnerstag, 28. November 2024, 19 Uhr

Catherine Goursolas ist eine renommierte und in der Kunstwelt sehr engagierte Malerin aus Westfrankreich/Bordeaux. Seit 20 Jahren lebt sie in Dole. Sie stellt ihre Kunst in ganz Frankreich aus - von Bordeaux u?ber Dijon bis in die Region Paris. Im Fru?hling 2023 nahm Goursolas im Parktheater Lahr bei „Kunst aus unserer Partnerstadt Dole“ teil.

Catherine Goursolas zeigt in ihrer Einzelausstellung ungewöhnliche Variationen zum Thema „Landschaft“, Arbeiten aus verschiedenen Serien und Schaffensperioden. So betrachtet sie ihr Motiv aus unterschiedlichen Blickwinkeln, malt farbige Flächen, isolierte Elemente, hin und wieder eine Horizontlinie. Einmal mutet der Blick von oben wie eine Luftaufnahme an, einmal u?berlappen sich Flächen und durchdringen die Leinwand, um scheinbar außerhalb des Blickfeldes weiterzulaufen. Goursolas Malstil u?berrascht.

Finissage: Samstag, 4. Januar 2025, 14 Uhr

Öffnungszeiten: Donnerstag 17-19 Uhr · Samstag 11-15 Uhr
fu?r Gruppen nach Vereinbarung Tel. 0157 3372 5041




Das sagt die Presse:

„Goursolas konfrontiert die Betrachter ihrer Kunst mit einer weitgehend gegenstandslosen Malerei und warmen Farbtönen, mit großen Formaten, die von fließenden Übergängen leben, von einer subtil angelegten Auflösung der Form. Harte Kanten und Bru?che sucht man in ihren Bildern ebenso vergeblich wie Strukturen, die dem Auge inhaltliche Ansätze aufzwingen. (…) In ihrer Bilderserie „Maps“ lässt die Ku?nstlerin Goursolas ganz bewusst zu, dass sich eine fiktive Gegenständlichkeit in der Wahrnehmung des Auges einnistet: Hier zeigen sich die verschwommenen Konturen eines Eilandes, da wiederum ein entsprechender Farbwechsel entlang einer geschwungenen Linie. Ein Wasserlauf, umgeben von u?ppiger Vegetation, der sich durch eine karge Landschaft zieht. (…) Die Ku?nstlerin spielt ganz offensichtlich mit der Umformulierung, der verschleierten Zweideutigkeit, die vielen ihrer Arbeiten anhaftet. Es gibt immer eine Alternative zu der vom Betrachter gewählten Option, die Möglichkeit, aus der entsprechenden Wahrnehmung auszubrechen.“
Ju?rgen Haberer in der Lahrer Zeitung vom 3. Dezember 2024



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